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Wissenswert



Dem ein oder anderen dürfte Anfang des Jahres der Begriff „Veganuary“ ins Auge gesprungen sein. Eine Aktion, die dazu motivieren wollte, dass wir uns einen Monat lang vegan ernähren. Ernährungsumstellungen gehören zu den häufigsten Neujahrsvorsätzen und für immer mehr Menschen bedeutet das nicht zwangsläufig Gewichtsreduzierung, sondern ein umweltschonender und nachhaltiger Lebensstil.

Aufgrund von sozialen Netzwerken, an allen Ecken sichtbarer Werbung und anderen medialen Einflüssen fällt es immer mehr Menschen schwer, bewusst durch ihren Alltag zu gehen. Ablenkungen warten überall und wir müssen uns ebenso bewusst dagegen wehren, unsere Reize nicht völlig zu überfluten. Das wirkt sich natürlich auch auf unsere Ernährung aus. Die Gabel in der rechten, das Handy in der linken Hand und der Laptop vor der Nase: Für viele von uns sieht so die Mittagspause aus. Hier ist die erste Stellschraube, mit der wir unseren Lebensstil nachhaltiger gestalten können. Denn wer bewusst isst, weiß Nahrung zu schätzen und ist in der Regel länger satt.

Plastik in unserem Trinkwasser
Eine WWF-Studie von 2019 besagt, dass wir pro Woche etwa 5 Gramm Mikroplastik zu uns nehmen. Das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. Den größten Anteil davon nehmen wir durch Trinkwasser auf. Wasser in Flaschen ist dabei im Allgemeinen mehr betroffen als Leitungswasser. Inwiefern das unserem Körper schadet, hat die Forschung noch nicht ausreichend beobachten können. Viele Menschen versuchen, aus Vorsicht und auch aus Liebe zur Umwelt, ihren Plastikkonsum zu reduzieren. Weniger Verpackungsmüll, keine Plastiktüten, auf Bio-Siegel achten – all das gehört dazu.

Sojaanbau schwächt Entwicklungsländer
Die meisten Menschen denken bei nachhaltiger Ernährung als Erstes an Fleischkonsum. Natürlich handelt es sich hierbei tatsächlich um einen wichtigen Aspekt des Themas. Innerhalb Europas steht nicht ansatzweise genügend Futterfläche für die Tiere zur Verfügung, die wir verzehren. Deshalb beanspruchen wir Teile des Sojaanbaus in Entwicklungs- und Schwellenländern, wofür Regenwälder abgeholzt werden, was wiederum einen Verlust an Artenvielfalt bedeutet, da Lebensräume zerstört werden. Zudem stehen in den Ländern, aus denen die Sojabohnen stammen, die Futterflächen nicht mehr für den Anbau von Lebensmitteln für die lokale Bevölkerung zur Verfügung. Massenhafte Fleischproduktion befördert Hunger und Vertreibung. Die Konzentration auf pflanzenbasierte Nahrung hat viele neue Produkte auf den Markt geschwemmt, die uns dabei helfen sollen, auf Fleisch zu verzichten. So steigt nach wie vor die Beliebtheit des ebenfalls pflanzenbasierten CBD-Öls. Die Hanfpflanze enthält wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren, die Körper und Kopf in Einklang bringen und so für Ruhe sorgen. Spürt der Körper Ruhe, gibt das Gehirn einen Neurotransmitter namens Anandamid frei. Anandamid ist ein körpereigenes Cannabinoid. Es kann Gefühle der Dankbarkeit, Freude und des Glücks auslösen. Letztendlich wirkt sich Ernährung direkt auf unsere Stimmung aus und unsere Stimmung wiederum hat Einfluss auf unsere Ernährung. Neben globalen Gründen, um einen nachhaltigeren Ernährungsstil zu entwickeln, ist auch der Eigennutzen groß.
Der Begriff Detox stammt aus dem Englischen, bedeutet so viel wie Entgiften oder Entschlacken und geht längst über Abnehmkonzepte hinaus. Auch wenn die Wissenschaft bislang keine Nachweise für den Nutzen von Detox-Kuren liefert, beschreiben viele Menschen ihre positiven Erfahrungen. Was steckt nun hinter dem Trend? Und inwiefern kann CBD beim Detox unterstützen?

Unser Körper ist ein kleines Wunder, er arbeitet wie ein zuverlässiges Uhrwerk. Leber, Nieren, Darm und Haut übernehmen lebensnotwendige Funktionen, wenn es darum geht, den Körper von Schadstoffen zu befreien. Schadstoffe, die sich mit der Zeit durch schlechte Essgewohnheiten, zu viel Alkohol, Nikotin, Toxine und Stress im Körper ansammeln. Ein verbessertes Wohlbefinden sowie ein schöneres Hautbild werden als Vorteile aufgeführt. Bleibt die Frage zurück, ob es auch Nachteile gibt oder gar Gefahren.

Doch erst wollen wir wissen: Wie funktioniert Detox überhaupt? 

Zwar gibt es verschiedene Kuren, doch grundsätzlich basieren alle auf folgendem Schema: Auf die anfängliche Darmentleerung, z. B. mithilfe einer Darmspülung, folgen ein bis zwei Entlastungstage mit starker Reduzierung der Nahrungszufuhr. Dann soll eine Woche lang strikt auf basische, ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse geachtet werden. Zuletzt werden ein bis zwei Aufbautage empfohlen. Am besten komplett verzichtet werden sollte auf Lebensmittel mit einem sauren pH-Wert, dazu gehören Fleisch, Käse, Milch, Weißmehl und Süßigkeiten. Alkohol, Nikotin, Kaffee sowie schwarzen oder grünen Tee sollte man während der Detox-Kur ebenfalls vom Speiseplan streichen.

Eine gesunde Darmflora beeinflusst Kopf und Körper. Die falschen und mit chemischen Stoffen versetzten Nahrungsmittel machen uns müde und schwach, anstatt ausgeglichen und entspannt. Daraus lässt sich keine Energie schöpfen. Manch einer unterstützt seinen Körper auch durch CBD-Öle. Die werden aus der Hanfpflanze gewonnen, die viele wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren enthält.

Gute Nachricht: Massagen gehören zur Detox-Kur
Wer sich belohnen und gleichzeitig den Detox-Effekt befeuern will, kann sich neben einer gesunden Ernährung auch Massagen, Saunagänge, Leberwickel und Bäder gönnen. Entspannende Yoga-Sessions sowie leichter Sport und lockere Bewegung sollen die entgiftenden Effekte von Detox erhöhen. Natürliche oder ätherische Ölen verstärken dabei den Genuss und Nutzen gleichermaßen. Beliebte Beispiele hierfür sind Lavendel-, Rosmarin- und CBD-Öl. Letzteres wirkt während einer Massage über die Haut direkt auf das Nervensystem ein. Die Muskeln entspannen sich und Schmerzen lassen nach. Eine Wirkungsweise, die in Deutschland erst in den letzten Jahren besser erforscht und an die Öffentlichkeit getragen wurde.

Mögliche Nachteile und Gefahren
So positiv das alles auch klingt: Die plötzliche Reduktion der Kalorien bedeutet eine Umstellung für den Körper, die nicht ungefährlich ist. Es kann zu Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall oder Schwitzen kommen. Kinder, Jugendliche, Schwangere und Stillende sollten keine Detox-Kuren durchführen. Auch wer Medikament einnimmt oder Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden sollten davon absehen, insbesondere Personen mit Nierenschäden.

Vielen Menschen fällt es im Winter schwer, sich zu konzentrieren. Wenige Sonnenstunden sorgen für fehlenden Ausgleich und Vitamin-D-Mangel. Generelle Antriebslosigkeit lässt viele auf den Sommer warten. Dabei wollen auch die kalten Monate genossen werden. Wir haben ein paar Tipps!

1. To-do-Liste führen

Schreibe alle Aufgaben, die du bewältigen willst, auf eine To-do-Liste und sortiere die Aufgaben dann nach deren Priorität. So hast du einen besseren Überblick, vergisst nichts und das Abhaken schenkt dir ein gutes Gefühl.


2. Platz schaffen für Neues

Wer rechtzeitig mit dem Frühjahrsputz beginnt, kann die ersten Sonnenstrahlen besser genießen. Nicht nur das Zuhause und der Schreibtisch wollen aufgeräumt werden, sondern auch die digitale Welt. Überblick innerhalb der eigenen vier Wände sowie ein geordneter Desktop beruhigen. Auch unwichtige E-Mails können aussortiert werden. So geht zukünftige Arbeit leichter von der Hand.


3. Achte auf deinen Körper und lege Ruhepausen ein
Immer dann, wenn ein Teil der Arbeit erledigt ist, kann eine Pause eingelegt werden. Mit frischer Energie in neue Aufgaben zu starten, führt zu mehr Effizienz. Sowohl in Ruhepausen als auch während der Arbeit empfiehlt es sich, Störquellen zu beseitigen. Hierzu gehören z. B. nicht stumm gestellte Telefone. Auch die falschen und mit chemischen Stoffen versetzten Nahrungsmittel machen uns müde und schwach, anstatt ausgeglichen und entspannt. Daraus lässt sich keine Energie schöpfen, um dem erhöhten Leistungsdruck unserer Zeit gerecht zu werden. Manch einer unterstützt seinen Körper mit CBD-Ölen. Die werden aus der Hanfpflanze gewonnen, die viele wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren enthält.

4. Schwierige Aufgaben aufteilen
Es kann helfen, Aufgaben auseinanderzunehmen, um jedes Detail zu beachten und sich selbst nicht zu überfordern. Und da man sich über jede erledigte Teilaufgabe freuen kann, erhöht ein solches Vorgehen zusätzlich die Motivation. Außerdem gilt: immer langsam mit den jungen Pferden. Zu schnelles Arbeiten führt nicht selten zu Fehlern und damit ist niemandem geholfen. Achte stattdessen auf eine saubere und strukturierte Arbeitsweise.

5. Belohnungen
Ganz wichtig: Belohnung einbauen! Wer etwas geleistet hat, darf sich etwas gönnen. Ob ein Kinobesuch, ein neues Buch oder Schokolade. Auch Massagen, Saunagänge, Bäder oder entspannende Yoga-Sessions können eine gute Belohnung sein. Natürliche oder ätherische Öle erhöhen Genuss und Nutzen gleichermaßen. Beliebte Beispiele hierfür sind Lavendel-, Rosmarin- und CBD-Öl. Letzteres wirkt während einer Massage über die Haut direkt auf das Nervensystem ein und sorgt für eine entspannte Muskulatur. Die eigene Disziplin wertzuschätzen, hilft dem Körper bei der Umgewöhnung, und zwar zu jeder Jahreszeit.

Gesichter verschwinden hinter dicken Schals, karge Baumkronen erinnern an dünne, krumme Hexenfinger und überall duftet es nach Mandarinen und Lebkuchen. Der Winter kann sich gemütlich und besinnlich anfühlen, aber auch trist und dunkel. Während die Zeit vor Weihnachten für die meisten die Zeit der Gönnung ist, fühlen wir uns spätestens nach Silvester von unseren Vorsätzen gehetzt.

Wie wäre es denn, wenn wir es 2022 kollektiv besser machen? Corona hält die ganze Welt nach wie vor in Atem. Warum also unnötig für zusätzlichen Druck sorgen, an Stellen an denen kein Druck nötig ist? Dies ist eine Hommage an den fehlenden Vorsatz, an die Freude des IST-Zustands, an die Liebe zum Faulsein. Apropos: Kaum eine Tätigkeit wird in so treffenden Bildern beschrieben wie das Faulsein. Ob Rumgammeln, abhängen oder ausspannen. Es scheint als hätte sich die Menschheit schon viele Gedanken darüber gemacht. Phlegma nennt es die Wissenschaft, sanften Müßiggang die Dichterei, was muss, das muss, sagen wir.

Am Ende bleibt es also auch Definitionssache. Ein Beispiel: Sprechen wir vom Tagträumen oder von der Visualisierung unserer Wünsche? Während ersteres kindlich naiv klingt, offenbart letzteres Zielstrebigkeit und Wachstumswille. In Zeiten der Digitalisierung und nie dagewesenen Unterhaltungsdichte, ist es eine Kunst, sich einfach nur mit den eigenen Gedanken beschäftigen zu können. Das Tollste an der Entspannung ist, dass daraus die schönsten Dinge entstehen können. Perfektionismus wirkt mitunter lähmend, wenn er den Leistungsdruck soweit erhöht, dass man sich gar nicht erst traut, mit der Umsetzung einer Idee anzufangen. Vielleicht entsteht also ausgerechnet aus dem Nichtstun etwas großes.

Spaßhaben ist schon des Spaßes wegen ein Gewinn
Das bestätigt auch Shawn Achor, Glücksforscher und Harvard-Professor, der sich mit diesbezüglichen Studien eingehend auseinander gesetzt hat: „Die meisten Menschen gehen davon aus, dass sie durch harte Arbeit erfolgreich werden und durch den Erfolg glücklich. Dabei verhält es sich genau umgekehrt: Wer weniger arbeitet, ist glücklicher, und wer glücklicher ist, wird automatisch erfolgreicher“. Kurz gesagt: Wer Spaß hat, arbeitet automatisch mehr. Also sorge erst für den Spaß, dann kommt der Erfolg von allein. Und selbst wenn nicht, ist Spaßhaben schon des Spaßes wegen ein Gewinn.

Belohnungen in den Alltag integrieren
Wer trotzdem nicht auf Vorsätze verzichten will, sollte die Messlatte nicht zu hoch legen und zwischendurch Belohnungen oder Helferlein in den Alltag einbauen. Das medi BLUE®-Team freut sich, wenn sie eine Stütze mithilfe ihrer CBD-Öle sein kann. Letztere werden aus der Hanfpflanze gewonnen, die viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält. Längst nimmt Cannabis auch in der Medizin einen wichtigen Stellenwert ein. Nutzerinnen und Nutzer beschreiben, eine entkrampfende Wirkung von CBD. Es helfe ihnen dabei, sowohl Ängste zu bekämpfen als auch die psychische und physische Regeneration des Körpers zu unterstützen. So klappt es vielleicht mit den Vorsätzen und Anti-Vorsätzen für 2022. 
Das gesamte medi BLUE®-Team wünscht ein frohes und gesundes neues Jahr!
Die kalten Temperaturen nähern sich und damit auch die Regentage. Immer häufiger werden wir es uns in unseren eigenen vier Wänden gemütlich machen, doch das muss keinesfalls Langeweile bedeuten. Neben dicken Decken und Duftkerzen, gibt es auch andere alltägliche Highlights, deren Umsetzung kaum Aufwand bedeutet. Wir zeigen euch, inwiefern CBD-Öl eine Rolle dabei spielen kann.

Generell gilt: Wer sich mit guten und echten CBD-Produkten verwöhnen will, sollte auf die Wahl seriöser Hersteller achten. Auf keinen Fall sollte auf irgendwelche Kontakte in den sozialen Medien vertraut werden, denn immer häufiger werden gefälschte und qualitativ minderwertige CBD-Produkte auf Instagram und ähnlichen Plattformen angeboten. Sollte keine Website mit vollständigem Impressum vorhanden sein, ist von einer Bestellung abzuraten, damit der Einsatz von CBD-Produkten eine Angelegenheit der Entspannung und des Wohlbefindens bleibt. Wir haben einen beispielhaften Tagesplan für euch zusammen gestellt. So oder so ähnlich lässt sich auf einem stinknormalen Sonntag ein Wellness-Sonntag (oder Montag, Dienstag, Mittwoch...) im eigenen Zuhause gestalten.

Morgens: Yoga-Session

 Neben Poweryoga, Klangyoga, Aerial Yoga gilt CBD Yoga deshalb bereits als etablierter Yoga-Stil.

Wer seine Aufmerksamkeit beim Yoga auf einen Punkt lenken möchte, muss den Alltagsstress loslassen und sich entspannen können. Die CBD enthaltenen Terpene können uns dabei unterstützen.

Sie gehören zu den natürlichen und gut verträglichen chemischen Verbindungen, die unter anderem in Nadelbäumen, Kiefer, Lavendel, in Zitronengras, Thymian, Nelken, Rosmarin, Basilikum und eben in Cannabis stecken. Nach beendeter Yoga-Session kann durch CBD auch das Savasana-Glücksgefühl über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden. Spürt der Körper Vergnügen und Ruhe, gibt das Gehirn einen Neurotransmitter namens Anandamid frei. Anandamid ist ein körpereigenes Cannabinoid. Es kann Gefühle der Dankbarkeit, Freude und des Glücks auslösen. Allerdings ist die Wirkungsweise des Anandamids meist von kurzer Dauer. CBD kann helfen, das Enzym zu unterdrücken, das Anandamid abbaut. Da die Tage im Herbst kürzer werden, ist es besonders wichtig, dass wir auf eine ausreichende Versorgung mit Glücksgefühlen achten.

Mittags: Gesund kochen

Dass eine ausgewogene Ernährung einer der wichtigsten Grundvoraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden darstellt, haben wir alle schon am eigenen Leib erfahren. So gut es tun kann, sich auch mal etwas fettiges und zuckerhaltiges zu gönnen, es macht den Körper träge und müde, sollte also eher die maßvolle Ausnahme bleiben. Unverarbeitete, natürliche Produkte sind besonders ratsam. Dazu gehört auch die Hanfpflanze. Sie ist reich an hochwertigen Proteinen und Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Ballaststoffen und Omega-3 Fettsäuren. Was viele nicht wissen: Neben CBD kann auch die komplette Hanfpflanze zum Kochen eingesetzt werden, z.B. in Form von Hanfsamen, Hanfprotein und Hanfmehl. Wie wäre es zum Beispiel mit einem leckeren Waldsalat?

Rezept für einen Waldsalat mit CBD-Dressing

Beilage für 4-6 Personen:

400 g braune Champignons
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
1 Salatgurke
1 Kopf Eisbergsalat
fünf Hände voll Feldsalat
2 TL Agavendicksaft
1 TL Senf
2 EL Essig
5 EL Olivenöl
ein paar Tropfen CBD-Öl
Salz, Pfeffer
 
Zubereitung:

Zuerst sollte das Dressing gemacht werden, damit alles etwas durchzieht. Den Agavendicksaft mit Senf verrühren und das Olivenöl dazugeben. Alles gut durchrühren. Dann das CBD-Öl darunter mischen, schließlich Essig, Salz und Pfeffer hinzufügen.

Die Pilze ganz kurz unter fließendem Wasser abspülen und in feine Scheiben schneiden. Ebenso das restliche Gemüse nach Gusto fein hacken. Den Salat waschen, trockenschleudern und verlesen. Alles miteinander vermischen und zum Schluss das Dressing darüber geben.

Abends: Entspannung für die Haut

Die erhöhte Sonneneinwirkung im Sommer hat unsere Haut belastet. Gleichzeitig sorgen der Wetterumschwung und die gesteigerte Einwirkung trockener Heizungsluft dafür, dass die Haut sich umstellen muss und neuen Herausforderungen gegenüber steht. Wir können sie dabei unterstützen.

Unterschiedliche Öle bringen unterschiedliche Inhaltsstoffe mit sich, die unserer Haut auf vielfältige Weise etwas Gutes tun. Auch CBD-Öl kann gezielt gegen frühzeitige Hautalterung oder als Wirkkosmetik eingesetzt werden, wobei nicht auf fertige Kosmetik in der Drogerie zurückgegriffen werden muss. Viele Konsument*innen sind sich bei besagten Produkten nicht sicher, ob drin ist, was drauf steht und ob der Preis gerechtfertigt ist. Die Kombination aus CBD mit weiteren natürlichen Inhaltsstoffen stellt eine optimale Grundlage für pflegende Cremes und Lotionen dar, die leicht selbst hergestellt werden können. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Massage unter Einsatz ätherischer Öle? Oder aber einer Gesichtsmaske?

Rezept für eine Gesichtsmaske mit CBD-Öl
 
2 TL Quark
½ TL Honig
½ TL Kaffeesatz
4-6 Tropfen CBD Öl

Zubereitung und Anwendung:

Alle Zutaten miteinander vermengen und 10 Minuten ziehen lassen. Der Quark hat eine kühlende Wirkung, der Kaffeesatz wird zum natürlichen Peelingmittel und Honig macht die Haut geschmeidig.
Das Peeling einfach auf das Gesicht auftragen und dort etwa 10-15 Minuten einwirken lassen, bevor die Maske vorsichtig mit warmem Wasser herunter gewaschen werden kann.

Unsere Lebenszeit ist kostbar. Wer genügen Energie im stressigen Alltag haben will, sollte sich Inseln der Erholung schaffen. Auch wenn wir den Sommer verabschieden müssen, dürfen wir uns auf neue Möglichkeiten freuen, die der Herbst mit sich bringt. Schreibt uns gerne, was für euch einen perfekten Herbst-Sonntag ausmacht. Wir freuen uns über weitere Tipps!
Der Sommer 2021 war eine Enttäuschung, zumindest wenn man ihn größtenteils in Deutschland verbracht hat. Ein Lichtblick: Der Spätsommer soll laut Meteorologen noch mal so richtig schön werden. Vielleicht also eine gute Gelegenheit, um einen kurzen Wandertrip zu unternehmen, bevor es so richtig kalt wird?

Das Schöne am Wandern ist, dass man sein eigenes Tempo finden kann, dass man unterwegs einzigartige Aussichten genießt und sich auf der Hütte mit einem leckeren Kaiserschmarrn belohnen darf. Doch bei all dem Spaß sollte nicht vergessen werden, den Körper bei seinen Regenerationsphase zu unterstützen. Allein schon, damit er uns am nächsten Tag wieder über Stock und Stein trägt.

Was tun bei Muskelkater?

Unser bekanntester Feind: Der Muskelkater. Wer ihn vermeiden will, sollte sich nicht nur der körpereigenen Belastungsgrenze bewusst sein, sondern auch die Ursachen für Muskelkater kennen. Früher gingen Sportmediziner davon aus, dass diese Schmerzen durch eine Ansammlung von unerwünschten Stoffwechselprodukten wie Milchsäure entstehen. Heute vermutet die Forschung, dass feine Risse in den Muskelfasern dafür sorgen, da so Wasser in diese Fasern eindringt und sort zu sogenannten „Ödemen“ führt. Die betroffene Muskelfaser schwillt ein bis drei Tage lang an, macht den Muskel schmerzempfindlich und kraftlos. Deshalb empfiehlt es sich, bereits während und auch nach langen Wanderungen, Dehnübungen auszuführen.

Zusätzlich kann ein Fußbad helfen, die Füße zu entlasten und eine anschließende Massage mit natürlichen oder ätherischen Ölen. Beliebte Beispiele hierfür sind Lavendel-, Rosmarin- und CBD-Öl. Letzteres wirkt während einer Massage über die Haut direkt auf das Nervensystem ein. Die Muskeln entspannen sich und Schmerz lässt nach. Eine Wirkungsweise, die in Deutschland erst in den letzten Jahren besser erforscht und an die Öffentlichkeit getragen wurde.

Die richtige Ernährung zur richtigen Zeit

Natürlich spielt auch die Ernährung vor, während und nach dem Wandern eine wichtige Rolle. Einen Tag vor der geplanten Wanderung empfiehlt sich kohlenhydratreiche Kost, um die Energiereserven zu füllen. Ein ebenfalls reichhaltiges Frühstück am Tag der Wanderung kann nicht schaden, jedoch sollte kein träge machendes Füllegefühl entstehen. Deshalb sollte während des Wanderns auf fettige Speisen verzichtet werden, vielmehr eignen sich Obst und Gemüse. Die darin enthaltenden Vitamine helfen ebenfalls dabei, einem eventuellen Muskelkater entgegenzuwirken. Wenn es möglich sein sollte, dann kann beim oder nach dem Wandern durchaus auch CBD zu sich genommen werden, um den Körper zu entspannen und Krämpfen sowie Gelenkschmerzen vorzubeugen. Das A&O ist und bleibt natürlich genügend Flüssigkeit, deutlich mehr als in Ruhephasen.

Genießt die frische Luft, die wundervollen Ausblicke in der Natur und die Endorphine, die euch nach einer sportlichen Betätigung belohnen werden. Wer gut vorbereitet in eine Wanderung startet, hat noch mehr Spaß dabei , tut dem Körper etwas gutes und kann den Spätsommer in vollen Zügen genießen.
36 Grad und es wird immer heißer...nicht für jeden eine Traumvorstellung. Vor allem für unsere tierischen Begleiter kann der Sommer schnell zur Qual werden. Die meisten Hunde vertragen Hitze nicht gut, deshalb ist es wichtig, dass wir sie bei hohen Temperaturen unterstützen. Wie das geht, erfahrt ihr hier.

Hunde können nicht großflächig über die Haut schwitzen. Lediglich in der Ballenhaut ihrer Pfoten besitzen sie Schweißdrüsen, aus diesem Grund hecheln Hunde zum Wärmeausgleich. Durch das stetige Ein- und Ausatmen gelangt Luft an die stark durchbluteten Schleimhäute an Nase und Mund, Wasser verdampft und sorgt für angenehme Verdunstungskälte. So bleibt ihre Körpertemperatur stabil. Es ist also ganz normal, wenn sie bei viel Bewegung oder hohen Temperaturen hecheln müssen. Ihre Atemfrequenz kann sich dabei pro Minute sogar verzehnfachen. Nur in seltenen Fällen deutet starkes Hecheln auf Schmerzen oder Stress hin, trotzdem schadet es nicht, ein genaues Auge auf deinen Vierbeiner zu haben und bei Unsicherheiten oder auffälligem Verhalten Expert*innen hinzuzuziehen.

Woran ich einen Hitzeschlag erkenne

Doch auch die Hitze kann gefährlich werden: Im schlimmsten Fall kommt es bei Hunden zu einem Hitzeschlag, dieser ist für sie lebensbedrohlich. Erste Anzeichen dafür sind ein gleichgültiges Verhalten des Hundes, ein schwankender Gang, ein dunkle Zunge sowie weißliche Schleimhäute, aber auch ein glasiger Blick, Fieber und Erbrechen. Dann muss schnell gehandelt werden: Das Tier muss sofort aus der Sonne an einen kühlen Platz gebracht werden. Zusätzliche Abkühlung verschafft ein feuchtes Tuch, doch das verwendete Wasser darf nicht eiskalt sein.Hierbei handelt es sich lediglich um Erste-Hilfe-Maßnahmen, danach sollte der Hund sofort zu einem Tierarzt gebracht werden.

Wie ich einen Hitzeschlag vermeide

Damit es gar nicht erst soweit kommt, kannst du die folgenden Möglichkeiten beachten, mithilfe derer wir Hunden den Alltag in heißen Sommern erleichtern. Wir haben eine Liste mit Tipps und Tricks für euch zusammengestellt:

1. Verschaffe deinem Hund Abkühlung. Ein kühles Bad, ob in offenem Gewässer oder in der eigenen Badewanne, sorgt für Abkühlung. Sollte euer Hund das Wasser nicht scheuen, lässt sich ein Bad beliebig oft in den Alltag integrieren.

2. Regelmäßiges Bürsten nicht vergessen. Insbesondere bei Hunden mit dichtem Haar ist es unabdingbar, das Haar gut zu pflegen. Das gilt zu jeder Jahreszeit, aber im Sommer ganz besonders und schließt auch eventuelles Scheren nicht aus.

3. Immer Wasser dabei haben. Wie quälend Durst sein kann, wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Damit dein Hund auch unterwegs regelmäßig frisches Wasser trinken kann, solltest du immer etwas dabei haben. Generell benötigt ein Hund täglich im Schnitt 40 bis 50 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Bei hohen Außentemperaturen sind es sogar 100 bis 150 Milliliter pro Kilogramm. Solltest du deinen Hund mit Feuchtfutter versorgen, wird ein Teil des Wasserbedarfs durch die Nahrungsaufnahme gedeckt. Sollte dein Hund nur Trockenfutter zu sich nehmen, muss alles durch den direkten Wasserkonsum ausgeglichen werden.

4. Gassigehzeiten und -runden anpassen. Die knallende Mittagshitze sollte beim Gassigehen gemieden werden. Auch die Auswahl des Ortes ist entscheidend. Besonders geeignet sind schattige Plätzchen: Im Wald, am See, im Park. Egal wo, hauptsache man kann sich vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

5. Immer langsam mit den jungen Hunden. Im Sommer ist es ratsam, körperliche Betätigungen nur in Maßen in den Alltag einzubauen. Radfahren und Co. sind nicht verboten und natürlich bleibt ausreichend Bewegung ein ebenso wichtiger Faktor für die Gesundheit eines Hundes, doch trotzdem ist das Herz-Kreislauf-System der Vierbeiner durch die Hitze bereits vorbelastet. Um einen Hitzeschlag zu verhindern, solltest du es mit dem Hunde-Sport nicht übertreiben. Für zusätzliche Entspannung verabreichen manche Hundebesitzer*innen ihren Tieren CBD-Öl, um sie zu entspannen und zu beruhigen.

6. Den Hund niemals im Auto lassen. Den meisten Hundebesitzer*innen ist das natürlich bewusst und doch sieht man immer wieder Hunde alleine in hitzigen Karosserien sitzen. „Ich bin nur mal kurz für fünf Minuten im Laden“ ist keine gute Ausrede. Im Sommer haben Hunde im Auto alleine nichts verloren.

7. Futterrationen schlau einteilen. Indem man die Fütterungszeiten über den Tag verteilt und dem Hund jeweils nur kleine Häppchen anbietet, wird die Verdauung geschont und damit fühlen sich unsere treuen Begleiter entspannter.

Auf diese Weise kann der Sommer vielleicht doch genossen werden! Die Sonnenstunden sollen schließlich auch genutzt werden, bevor der lange Winter kommt. Falls ihr weitere Tricks habt, schickt sie uns gerne zu. Wir freuen uns über geteiltes Wissen aus der Community!

Als Kind haben wir uns im Sommer besonders viele blaue Flecken geholt und sie anschließend stolz herum gezeigt. Die Beine waren vom hohen Gras zerkratzt und die Wangen von der Sonne geküsst. Der direkte und ungeteilte Kontakt zur Natur tut gut. Doch achten wir auch in unserem stressigen Erwachsenenalltag ausreichend darauf?

Die Gesellschaft macht gerade einen Wandel durch. Das Umweltbewusstsein wächst, der Klimawandel ist in aller Munde und damit steigt auch das Nachhaltigkeitsbedürfnis der Menschen. Viele verstehen jetzt, wie stark begrenzt unsere Ressourcen sind und wie pflegsam wir deshalb mit ihnen umgehen sollten. Es sind Ressourcen, die die Natur uns schenkt. Vielleicht wird es mal wieder Zeit, das wir sie bewusst wahrnehmen, genießen und schätzen, anstatt sie lediglich zu verbrauchen.

„Retour à la nature!“ oder zu deutsch „Zurück zur Natur!“. Diese Zitat wird dem Philosophen, Schriftsteller und Naturforscher Jean-Jacques Rousseau zugeschrieben. Schon im 18. Jahrhundert wollte er die Menschen dazu bewegen, sich als Teil der Natur zu verstehen. Wie das gehen soll trotz Beruf, Familie und anderen Verpflichtungen?

Naturmomente im Alltag schaffen

Zum Beispiel indem man sein Mittagessen in Form eines Picknicks im benachbarten Park veranstaltet und indem man seine Wege zu Fuß oder mit dem Rad bestreitet, wenn möglich auf einer grünen Route. Der Besuch im Fitnessstudio wird durch Sport im Freien ersetzt oder ergänzt. Schließlich kann man auch über Feldwege joggen, anstatt auf einem Laufband gegen die Wand zu rennen. Am Wochenende kann man zu einem Waldspaziergang rausfahren und technische Gerätschaften einfach mal zu Hause lassen. Anstelle von Musik darf dem Knacken der Äste und dem Zwitschern der Vögel gelauscht werden. Was sich schnell nach verklärter Romantik anhört, ist tatsächlich wunderschön, wenn man sich erst einmal darauf einlässt. Oft vernachlässigt wird das bewusste Atmen. Viele Menschen atmen nicht tief genug in die Lunge ein, was für einen Sauerstoffmangel im Körper und somit für Müdigkeit sorgt.

Outdoor-Yoga, Barfuß-Spaziergänge, Nahrungsumstellung?

Längst gibt es zahlreiche Gruppen und Kurse, die unser Naturempfinden schärfen sollen. Ob in Form von geführten Barfuß-Spaziergängen, bei denen man etwas über Flora und Fauna erklärt bekommt, Outdoor-Yoga und -Meditation oder geführtem Pilzesammeln. Für die meisten Geschmäcker dürfte etwas dabei sein. Apropos Geschmack: Auch mithilfe unserer Ernährung können wir der Natur wieder näher kommen, z.B. indem wir darauf achten, tierische und bereits verarbeitete Lebensmittel zu meiden. Eine gesunde Darmflora beeinflusst Kopf und Körper gleichermaßen. Die falschen und mit chemischen Stoffen versetzten Nahrungsmittel machen uns müde und schwach, anstatt ausgeglichen und entspannt. Daraus lässt sich keine Energie schöpfen, um dem erhöhten Leistungsdruck unserer Zeit gerecht zu werden. Manch einer unterstützt seinen Körper auch durch CBD-Ölen. Letztere werden aus der Hanfpflanze gewonnen, die viele wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren enthält. Längst nimmt Cannabis auch in der Medizin einen wichtigen Stellenwert ein. Nutzerinnen und Nutzer beschreiben, eine entkrampfende Wirkung von CBD. Es helfe ihnen dabei, sowohl Ängste zu bekämpfen als auch die psychische und physische Regeneration des Körpers anzukurbeln.

Eine kollektive „Wir machen dann mal den Flugmodus rein“-Einstellung könnte vielleicht sogar zu einer ausgeglicheneren Gesellschaft führen. Also fangen wir am besten bei uns selber an, die Natur wartet auf uns und will geschätzt werden für das, was sie ist: Unser Zuhause. Jean-Jacques Rousseau und unsere Körper werden es uns danken.

Die Hitzerekorde in diesem Sommer machen vielen das Leben schwer und vor allem die Nächte. Bei den warmen Temperaturen ein- und durchzuschlafen, fällt nicht jedem leicht. Doch es gibt ein paar nützlicher Tricks, um den nächtlichen Hitzewallungen vorzubeugen.

Ein gesunder Schlaf ist das A&O für einen gesunden Kopf und einen vitalen Körper. In der Nacht finden Regenerationsprozesse im menschlichen Organismus statt, die im Wachzustand nicht nachgeholt werden können. Die Zellen und der Stoffwechsel regulieren sich, das Immunsystem stellt sich neu auf und im Gehirn finden Informationsverarbeitung statt. Wie viel Schlaf ein Mensch braucht ist unterschiedlich. Manch einer fühlt sich bereits nach fünf Stunden gut erholt, während andere neun oder mehr Stunden Schlaf benötigen. Insbesondere Kinder haben ein höheres Schlafbedürfnis, über zehn Stunden sind mitunter völlig normal. Die meisten Erwachsenen kommen allerdings mit sieben bis acht Stunden Schlaf aus. In jedem Fall gilt: Zu wenig Schlaf kann krank machen.

Wie gehen wir also mit den steigenden Temperaturen um? Wie schaffen wir eine gute Grundlage für unseren Körper, um sich in der Nacht die nötige Erholung abzuholen? Generell gilt, dass große Mahlzeiten am Abend vermieden werden sollten und auch Sport sollte nicht direkt vor dem Schlafengehen passieren. Sich tagsüber auszupowern kann zwar hilfreich sein, doch kurz vor der geplanten Zubettgehzeit die Durchblutung anzuregen, macht viele Menschen eher wach anstatt müde. Doch wenn der Faktor Hitze dazu kommt, nützen diese Ratschläge häufig wenig. Doch auch dagegen lässt sich etwas unternehmen.

1. Zimmertemperatur regulieren
Laut der Schlafforschung gelten 18 bis 21 Grad Zimmertemperatur als optimal zum schlafen. Um diese zu erreichen, sollte direkte Sonneneinstrahlung ins Zimmer vermieden werde. Wenn am Morgen noch keine direkte Sonne auf die Fenster im Schlafzimmer fällt und die Luft kühl ist, darf ordentlich durchgelüftet werden. Sobald die Temperaturen steigen, Fenster zu, Gardinen vor und am besten Rollläden runter. Erst vor dem Schlafengehen wieder alle Fenster öffnen, um die Abendluft rein zu lassen.

Auch ein Ventilator kann Abhilfe leisten oder sogar eine Klimaanlage, wobei letztere schnell für hohe Stromkosten sorgt und zu kühl eingestellt, wiederum unangenehme Erkältungen verursacht.

2. Kalte Duschen vermeiden
Viele machen den Fehler, sich mithilfe einer kalten Dusche abzukühlen. Dabei sorgt vielmehr eine lauwarme Dusche vor dem Schlafen für Entspannung. Kühlt der Körper zu sehr herunter, will er das ausgleichen, was wiederum die Schweißproduktion anregt. Ätherische Öle können zusätzlich dabei helfen, den Körper auf das Schlafen einzustellen. Für ihre ausgleichende Wirkungsweise sind zum Beispiel Öle aus Lavendel, Melisse, Basilikum und Bergamotte bekannt. Genauso kann das ebenfalls pflanzenbasierte CBD-Öl für Entspannung sorgen. Die Hanfpflanze enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren, die Körper und Kopf in Einklang bringen und so für Ruhe sorgen. Spürt der Körper Ruhe, gibt das Gehirn einen Neurotransmitter namens Anandamid frei. Anandamid ist ein körpereigenes Cannabinoid. Es kann Gefühle der Dankbarkeit, Freude und des Glücks auslösen. Allerdings ist die Wirkungsweise des Anandamids meist von kurzer Dauer. CBD kann helfen, das Enzym zu unterdrücken, das Anandamid abbaut.

3. Her mit der Kühlflasche!
Aus Wärmflaschen lassen sich auch Kühlflasche machen, indem sie mit kaltem Wasser gefüllt werden und ein paar Stunden im Kühlschrank auf ihren Einsatz warten. Auch Kühlakkus, Gelkompressen oder Körnerkissen aus dem Eisfach können mit ins Bett genommen werden. Am besten werden die Helfer in dünne Handtücher gewickelt und zwischen die Füße, zwischen die Beine, auf den Bauch oder unter den Nacken gelegt.

Wir alle sollten uns auf den Sommer freuen dürfen, auf die Erinnerungen, die wir mit Freunden und der Familien sammeln werden. Nicht auf die schlaflosen Nächte, die uns den letzten Nerv raubten. Guten Sommer und gute Nacht!

Gleich 2-mal im Jahr passiert es. Die meisten Hundebesitzer kennen das Problem: Die ganze Wohnung ist voller Haare. Auch für unsere treuen Begleiter ist die Zeit des Fellwechsels eine anstrengende Zeit.

Im Frühling und Herbst wechseln Hunde ihr Fell, sie verlieren das alte und machen neuem Platz, um sich den Temperaturen anzupassen. An sich ist das ein schlauer Vorgang der Natur. Der genaue Zeitpunkt hängt von den Temperaturen und der Tagesdauer ab, insgesamt dauert der Fellwechsel 6 bis 8 Wochen. Manch einer wundert sich, warum Tiere auch Haare im Herbst verlieren, obwohl das Fell doch dichter werden müsste. Das liegt daran, dass sie das luftige Sommerfell gegen einen dicken Winterpelz tauschen, die warme Unterwolle verdichtet sich, während das sommerliche Deckhaar weichen muss.

Gibt es Unterschiede beim Fellwechsel?

Nicht jeder Hund verliert gleich viel Fell. Es hängt maßgeblich von der Rasse, dem Alter und dem Hormonstatus ab. Selbst Hunde, die immer Haare verlieren, werden saisonal bedingt noch mehr Spuren aus Fell hinterlassen. Kastrierte Tiere haaren häufig mehr als unkastrierte und ältere mehr als junge. Hündinnen vor ihrer Läufigkeit neigen dazu, besonders viel Fell zu verlieren. So geht es auch einigen Tieren in Stresssituationen.

Die richtige Fellpflege ist das A und O

Es ist ratsam, Hunde in dieser Zeit zu unterstützen. Das kannst du, indem du auf die Fellpflege deines Vierbeiners achtest. Am besten ist es, du gewöhnst deinen Hund schon als Welpen an Bürsten, Kämme und Co. So wird er sich später nicht sträuben und auch Zecken oder Verletzungen bleiben nicht lange unentdeckt. Abgesehen davon empfinden viele Tiere die Fellpflege als Streicheleinheiten. Hunde mit gelocktem und nicht haarendem Fell sollten etwa 3-mal pro Woche gebürstet werden, während bei Hunden mit seidigem Fell ruhig täglich zu Bürste oder Kamm gegriffen werden darf.

Worauf bei der Ernährung zu achten ist

Zusätzlich sorgt eine eiweißhaltige Ernährung sowie die ausreichende Versorgung mit Vitamin B, Zink und Biotin für einen gesunden Hautstoffwechsel und stärkeres Haar bei Hunden. So raten einige Hundebesitzer dazu, dem Futter der Vierbeiner pro Tag einen Esslöffel Distel- oder Leinöl hinzuzugeben. Es soll ein glänzendes Fellwachstum begünstigen und darüber hinaus Schleimhäute im Magen- und Darmtrakt schützen. Auch Extrakte der Hanfpflanze gelten als Geheimtipp unter einigen Hundebesitzern. Aktuelle Forschungen untersuchen, inwiefern das in der Hanfpflanze enthaltene Cannabidiol (CBD) Körperprozesse regulieren kann und sie ins Gleichgewicht bringt. Es wird angenommen, dass CBD den tierischen Körper unterstützen kann, wenn die eigene Produktion nicht ausreicht.

Am Ende profitieren auch wir Hundebesitzer, wenn die geliebten Vierbeiner beim Fellwechsel unterstützt werden. Nicht nur, weil wir das eigene Zuhause gezielt sauberer halten können, sondern auch, weil ein ausgeglichenes Tier glücklich macht.

Hundehalter wissen: Unsere treuen Begleiter haben ihren eigenen Kopf. Es gibt Faulenzer oder Abenteurer, Extrovertierte oder Introvertierte, Streber und Zicken. Genauso wie sie einen eigenen Charakter mitbringen, leidet der eine oder andere Hund auch an Neurosen. Ein Beispiel hierfür sind Angsthunde.

Daher kommt die Angst

Es gibt viele Faktoren, die auf tierische Individuen Einfluss haben: die Genetik, Erfahrungen, Lebensumstände, die Gesundheit, das Alter und das Geschlecht sind nur einige davon. Während manche Hunde auch mit angsteinflößenden Situationen gut zurechtkommen, reagieren andere bereits in unbedrohlichen, alltäglichen Momenten mit starker Angst.

An sich ist Angst ein natürliches biologisches Phänomen, das evolutionär bedingt sogar Vorteile mit sich bringt. Angst ist wichtig und hilft Menschen wie Hunden dabei, Gefahren zu erahnen und somit zu umgehen. In der Regel erlernen wir im Laufe unserer Kindheit und Jugend gesunde Maßstäbe kennen, mit denen wir Situationen einzuschätzen wissen.

Symptome erkennen

Es gibt aber auch Hunde, bei denen ein übermäßiges Angstverhalten zu beobachten ist. Sie sind während des Aufwachsens häufig in einem oder mehreren Lebensbereichen mit Schwierigkeiten und Mängeln konfrontiert gewesen. Angeborene Faktoren wie z. B. die Rasse und der Charakter des Einzeltieres können die Tendenz, dass sich ein Hund zu einem „Angsthund“ entwickelt, zwar steigern, meist ist allerdings das Erlebte und Erlernte entscheidend. Problematisch können folgende Faktoren sein:

• zu frühe Trennung von der Mutter
• erlernen „falscher“ Verhaltensmuster von der Mutter
• schlechte oder keine Sozialkontakte
• genereller Mangel an Sozialisierung, wozu auch Menschen, andere Tiere und Umwelteindrücke gehören
• Überforderung
• Dauerstress, z. B. durch schlechte Haltung
• Traumata, z. B. durch Einschüchterung oder Gewalt
• gesundheitliche Probleme

Zunächst einmal muss man als Hundebesitzer überhaupt erkennen, dass sich das Tier in einem angstvollen Zustand befindet. Nicht jeder Vierbeiner äußert das eindeutig durch Zittern, eine eingeklemmte Rute oder eine geduckte Haltung. Auch eine erstarrte Körperhaltung, ein ängstlicher Gesichtsausdruck, angelegte Ohren und vergrößerte Pupillen sind Indizien für Angst. Hecheln, Herzrasen, Schwitzen, aber auch Winseln, Knurren und Geschrei gehören dazu. Deshalb kann es sogar zu Beißangriffen kommen. Manchmal wird ein defensives Knurren als Warnung ignoriert. Einige Tiere können unter Angst sogar Harn- und Kotabsatz nicht mehr kontrollieren.

Der richtige Umgang mit der Angst

Zuerst sollten wir uns von der Wunschvorstellung verabschieden, einen Hund völlig auf links krempeln zu können. Ihn gar in wenigen Tagen von Ängsten zu befreien. Vielmehr müssen wir lernen, mit den Umständen zu leben und sie weitestgehend zu verbessern. Viele Situationen kann man trainieren und somit alltäglich werden lassen. Es bedarf Geduld und regelmäßiger Übungen, allerdings mit Pausen zur Erholung. Auch kleine Fortschritte sollten belohnt werden. Manch ein Hundebesitzer zieht unterstützend Präparate hinzu, die eine entspannende Wirkung auf das Gemüt des Tiers haben sollen. Hierzu gehören zum Beispiel pheromonhaltige Sprays, Bachblüten Rescue Tropfen und CBD-Öle.

Natürlich kommt es auf Ursache und Art der Angst an, wie einfach das Training wird und welche Art von Training es bedarf. In schwereren Fällen, z. B. nach Misshandlungen, sollte man sich Experten an die Seite holen. Der Tierarzt, Tiertherapeut oder Hundetrainer weiß so gut wie immer einen Ausweg, um mangelndes Vertrauen wieder aufzubauen.
Auffangstationen für Tiere gibt es auf der ganzen Welt, die meisten davon spezialisieren sich auf gewisse Tierarten. Besonders wichtig ist das in Ländern, in denen der Tierschutz nicht so aktiv wie in Deutschland ist und auch der gesellschaftliche Stellenwert von Tieren ein anderer ist. Die wichtige Arbeit wird häufig erschwert durch finanzielle Probleme. Viele Auffangstationen überleben nur dank ehrenamtlicher Helfer und Spenden. Immer mehr Menschen, die auf der Suche nach einem Hund sind, entscheiden sich deshalb für einen Vierbeiner aus dem Ausland.

Straßenhund ist nicht gleich Straßenhund

In deutschen Städten sind keine einsamen Straßenhunde unterwegs, sie gehören nicht zur Normalität. Deshalb ist es manchmal schwer vorstellbar, wie das Leben dieser Tiere generell aussieht. Hinzu kommt, dass ihre Lebensumstände sich durchaus unterscheiden. Hunde, die im städtischen Umfeld frei leben, eventuell sogar in touristischen Hochburgen, trauen sich teilweise relativ nah an Menschen heran, denn viele Menschen füttern sie. Hättest du gedacht, dass manch schlaues Tier sogar gespieltes Humpeln oder Winseln nutzt, um sich Futter zu ergaunern?

Hunde aus ländlichen Gegenden wiederum ernähren sich hauptsächlich durch die Jagd. Gerade diese Hunde sind häufig Einzelgänger und lassen sich nur schwer auf ein neues Umfeld ein. Sie wissen, wie sie auf sich selbst gestellt überleben können. Ein weiterer Unterschied ist, ob Tiere ausgesetzt oder in freier Wildbahn geboren wurden. Ausgesetzte Hunde haben womöglich bereits gute oder leider schlechte Erfahrungen mit Menschen gesammelt. Hunde, die von Geburt an auf der Straße leben, wurden von Elterntieren darauf geprägt, dem Menschen gegenüber meist misstrauisch zu sein.
 
Gemeinschaft von Hund und Mensch

Hier zeigt sich also, dass man durchaus einiges zu bedenken hat, wenn man ein Tier aus der Auffangstation holt. Am Ende ist es reflektierter, sich nach guter Überlegung keinen Straßenhund anzuschaffen, als ihn nach einer kurzen Phase der Überforderung wieder abzugeben und sein Leid somit zu erhöhen.
 
Trotzdem ist es eine gute Sache, wenn man bereit ist, verantwortungsvoll an die Sache heranzugehen. Unter Umständen lässt sich Hilfe beim Hundetrainer oder -therapeuten suchen. Straßenhunde sind nicht selten besonders feinfühlig, wir müssen uns ihr Vertrauen erkämpfen und ihre Sprache lesen lernen. Wenn wir das tun, werden wir aber mit den Vorteilen besagter Feinfühligkeit belohnt und haben einen schlauen, treuen Begleiter an unserer Seite. Die gemeinsame Entwicklung ist eine besondere Erfahrung und jedes Tier kann lernen und sich verändern. 
So sehr wir unsere Vierbeiner auch lieben, wir können sie nicht überallhin mitnehmen. Da Hunde Rudeltiere sind, liegt längeres Alleinsein nicht in ihrer Natur und wir müssen es ihnen erst einmal beibringen. Egal wie gut du deinen Hund erzogen hast: Zum Arzt kannst du ihn nicht mitnehmen, zur Arbeit vielleicht auch nicht und ebenso wenig zu Tante Jutta mit Hundehaarallergie. Deshalb sollten wir schon früh damit beginnen, ihm das Alleinsein beizubringen. Umso älter ein Hund ist, umso zeitaufwendiger wird es. Geduld von unserer Seite aus bedarf es in jedem Fall.

Mit dieser einfachen Methode eignen sich Hunde Gewohnheiten an, ohne es zu merken

Du selbst musst dein Zuhause für das Training nicht verlassen, lediglich die Abgrenzung durch zwei Räume ist nötig. Im ersten Schritt verlässt du den Raum, in dem dein Hund sich befindet, und schließt die Tür hinter dir. Nur wenige Sekunden später machst du sie wieder auf, beachtest deinen Hund dabei allerdings nicht. Am besten wiederholt ihr das in unterschiedlichen Räumen. Besonders wichtig ist hierbei, dass du dich weder von deinem Welpen verabschiedest noch ihn lobst, wenn du zurückkommst. Wir müssen darauf achten, dass unsere Hunde die Situation nicht als aufregend und besonders wahrnehmen, sondern entspannt bleiben.

Nach einigen Wiederholungen kannst du damit beginnen, ein paar Sekunden länger wegzubleiben, aber nicht kontinuierlich. Unsere Hunde sind schlau und würden die Regelmäßigkeit bemerken. Sie reagieren irgendwann womöglich doch beunruhigt, weil sie erwarten, dass sich die Zeit unseres Fortbleibens endlos verlängert.

Was ist, wenn mein Hund sich schwertut, das Alleinsein zu erlernen?

Es gibt einige Hilfsmittel, die uns helfen können, aufkommende Nervosität bei unseren Liebsten zu vermindern. Wenn Hunde entspannt sind, sind sie auch lernbereiter und nehmen Neues besser auf.

Wie kann ich zu der Entspannung meines Hundes beitragen?

Im letzten Jahr hat sich zum Beispiel der Markt für CBD-Öle speziell auf die Bedürfnisse von Haustieren angepasst. Dabei ist zu betonen, dass CBD-Öl für Hunde nicht psychoaktiv wirkt. Die Tiere werden davon weder „high“ noch abhängig. Der Wirkstoff stammt aus Hanfpflanzen und wurde von der WHO als unbedenklich eingestuft. In der Hanfpflanze als Ausgangsprodukt der Öle stecken Eiweiß, wertvolle Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und anderen Spurenelemente. Bei Unsicherheiten kann CBD-Öl mithilfe der Beratung des Tierarztes ausprobiert werden – zumal es oft dauert, bis man die richtige Dosierung für sein Tier gefunden hat.

Letztendlich werden wir unserem Hund Vertrauen schenken müssen. Wenn wir ihn die ersten Male länger allein lassen, sollten wir uns selbst nicht verrückt machen und darüber nachdenken, was er gerade auf welche Art und Weise anknabbern und kaputt machen könnte. Die Hundeerziehung ist ein Lernprozess für Tier und Besitzer gleichermaßen.

Die Bezeichnung Demenz beschreibt das langsame Absterben von Nervenzellen, vor allem jenen, die für das Gedächtnis, die Orientierung oder das Bewusstsein zuständig sind. Das wissen die meisten Menschen. Doch was sie nicht wissen, ist, dass nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Haustiere davon betroffen sein können. Bei Hunden bezeichnet man eine Demenzerkrankung als kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS). 2018 wurden deutschlandweit rund 1,53 Millionen von Demenz betroffene Menschen über 65 Jahre gezählt. Bei Hunden sind sich Forscher über die genauen CDS-Zahlen uneinig. Auch die Ursachen der Erkrankung bei Hunden ist noch nicht zu 100 % geklärt, das erschwert wiederum die Prophylaxe. In jedem Fall ist es empfehlenswert, wenn wir unsere Vierbeiner geistig fördern und mit ihnen regelmäßig für Routineuntersuchung zum Tierarzt gehen. So können eventuelle Symptome von CDS oder anderen Erkrankungen frühzeitig erkannt werden. Bei den Senioren unter den Hunden kann ein Arztbesuch alle sechs Monate nicht schaden.

Ab wann spricht man von einem Hunde-Senior?

Ab wann man von einem Hunde-Senior spricht, hängt von mehreren Faktoren, wie zum Beispiel der Hunderasse, ab. Aus diesem Grund kann CDS nicht auf ein bestimmtes Alter festgelegt werden – jedoch bricht die Krankheit erst in fortgeschrittenen Altersgruppen aus. Bis dato gibt es keinen Hinweis darauf, ob bestimmte Hunderassen besonders häufig betroffen sind oder auch nicht und ob die Ernährung eine Rolle spielt. Folgende Symptome können zumindest erste Anzeichen für eine CDS-Erkrankung bei unseren Liebsten sein und sollten uns Anlass zu einem Besuch beim Tierarzt geben:
• Desorientiertheit und zielloses Umherwandern
• Appetitlosigkeit
• Vergessen bereits erlernter Kommandos und verlernte Stubenreinheit
• Verändertes Verhalten gegenüber bekannten Personen und Tieren (zum Beispiel plötzliches Fremdeln oder schnelle Reizbarkeit)
• Veränderter Schlaf-wach-Rhythmus
• Veränderte Aktivität, Anstarren der Wand
• Verstärktes oder vermindertes Bedürfnis nach Zuneigung

Wie kann ich meinem Hund helfen, wenn er an CDS erkrankt ist?

In jedem Fall bedeutet ein krankes Tier, dass ich ihm mehr Aufmerksamkeit schenken muss als zuvor. Unsere Aufgabe besteht vor allem darin, dem Tier Sicherheit zu geben und ihn nicht allein zu lassen. Leider sind Situationen, in denen demenzkranke Hunde von zu Hause weglaufen und nicht von allein wiederkommen, keine Seltenheit. Manchmal ist es ratsam, das Zuhause wie für einen Welpen anzupassen. Generell ist verstärkte Sorgsamkeit gefragt, ansonsten kann man sich um ein möglichst normales und vielfältiges Hundeleben bemühen. Dazu gehören genügend Austausch mit anderen Hunden und Beschäftigung für Kopf und Körper. Viel Sonnenlicht, aber auch ein regelmäßiger Schlafrhythmus und feste Alltagsgewohnheiten helfen.

Überfordere deinen Liebling nicht mit neuen Reizen in Form von Spielzeug oder Spielgefährten. Kurz gefasst: Sorge für Entspannung. Beim Stichwort Entspannung denken viele Menschen an CBD-Öl, das mehr und mehr zum Alltagshelfer in vielen Haushalten wird. Da Hunde wie Menschen ein körpereigenes Endocannabinoid-System besitzen, stellt sich die Frage, ob CBD-Öl nicht nur dem Hundebesitzer, sondern auch unseren liebsten Vierbeiner helfen kann – insbesondere, wenn durch eine CDS-Erkrankung ein erhöhtes Bedürfnis nach Hilfsmitteln zum Erhalt eines ruhigen Hundelebens besteht. Tatsächlich gibt es mittlerweile eine Auswahl an speziell für Hunde angepasste Öle aus der Hanfpflanze als Ausgangsprodukt. Letztere ist reich an Eiweiß, wertvollen Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Spurenelementen. Bei Unsicherheiten kann CBD-Öl mithilfe von Beratung des Tierarztes ausprobiert werden.

Ein deutsches Sprichwort besagt, dass das Vergessen häufig schwerer sei als das Erinnern. Demenzkranke Hunde würden an dieser Stelle widersprechen, wenn sie könnten. Doch auch wenn eine Demenzerkrankung eine Herausforderung für sie bedeutet, ist sie kein Widerspruch zu einem schönen Hundeleben. Als pflichtbewusste und liebende Hundebesitzer können wir unseren Teil dazu beitragen.

Während die Silvester-Vorbereitungen für die meisten Menschen daraus bestehen, gutes Essen, Alkohol und einen Vorrat an Feuerwerkskörpern zu besorgen, müssen einige Hundebesitzer ihre Bedürfnisse hinter denen ihrer Vierbeiner anstellen. In diesem Ratgeber haben wir hilfreiche Tipps zusammengefasst.

Entspannung ausstrahlen

Jeder Hundebesitzer weiß, wie sensibel ihre Liebsten sein können und wie feinfühlig sie die Stimmungslage ihrer Herrchen und Frauchen wahrnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass man sich darum bemüht, nicht schon am Silvestermorgen Nervosität auszustrahlen. Versuche deine Alltagsroutinen beizubehalten, damit sich deine Ruhe auf die deines Hundes überträgt.

Musik und Filme

Mithilfe eines erhöhten Geräuschpegels im Haus kannst du die Lautstärke der von draußen kommenden Feuerwerkskörper zumindest teilweise übertönen. Musik oder Filme können nicht nur uns Hundebesitzer ablenken, sondern auch unsere Haustiere.

Nervennahrung bereithalten

Was bei Menschen hilft, funktioniert bei Hunden teilweise noch besser: Snacks können von Stress ablenken. Sobald es knallt, können wir unseren Liebsten ein Leckerli geben. Wobei natürlich niemand am nächsten Tag Bauchschmerzen haben soll. Da Hunde manchmal kein Ende kennen, wenn es um Futter geht, ist es die Aufgabe von uns Besitzern auf das gesunde Maß zu achten.

Beruhigungsmittel: chemisch oder pflanzlich?

Tierärzte verschreiben einigen Hundebesitzern Beruhigungsmittel für den Silvesterabend. Nicht selten tauchen dabei allerdings negative Erfahrungsberichte auf, zum Beispiel von Hunden, die die Mittel nicht vertragen oder sogar beinahe komatös in einen beängstigenden Dornröschenschlaf fielen. Eine Alternative zu chemischen Mitteln stellen zum Beispiel online erhältliche Mischungen aus verschiedenen Kräutern wie Johanniskraut, Baldrian und Kamille dar. In jedem Fall solltest du diese Mittel vorab testen, um zu verstehen, ob und wie dein Tier darauf reagiert.

CBD-Öl zur Entspannung

Immer mehr Hundebesitzer interessieren sich speziell für die Wirkungsweise von CBD-Öl auf ihren Hund und erkundigen sich bei ihren Tierärzten. Nicht selten haben sie bei der eigenen Einnahme von CBD Vorteile festgestellt und fragen sich, ob sie das Wohlbefinden ihrer Liebsten damit steigern können. Immerhin soll die Wirkungsweise von CBD durch das Vorhandensein des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper möglich sein. Dieses Endocannabinoid-System besitzen auch Hunde. Auch der Einsatz von CBD-Öl sollte am besten einige Wochen vor Silvester getestet werden – vor allem um die richtige Dosierung zu finden.

Rückzugsmöglichkeiten bieten

Womöglich hat dein Hund bereits einen Ort, den er aufsucht, wenn er Ruhe braucht. Unterstützen kannst du seine Flucht durch das Schließen von Fenstern und Türen oder das Herunterlassen von Rollläden. Akzeptiere die Wünsche deines Tiers. Manch ein Hund sehnt sich nach Nähe zum Besitzer, andere wiederum wollen allein sein. Du kennst deinen Vierbeiner am besten und weißt, was er braucht.

Gassigeh-Zeiten planen

Nach Einbruch der Dunkelheit wird besonders viel geknallt. Wer seinen Hund bei Tageslicht auspowert und ermüdet, kann es am Abend leichter mit ihm haben. Vielleicht ist die Blase dann auch so leer, dass ein Spaziergang bei Dunkelheit ausgelassen werden kann und du dafür am nächsten Morgen früher mit deinem Hund in einen Spaziergang startest. In besonders schweren Fällen solltest du in Erwägung ziehen, Wälder oder verlassene Felder aufzusuchen und dafür auch eine längere Fahrt in Kauf nehmen.

Sei nachsichtig

Hat dein Hund auf Angst in den eigenen vier Wänden die Blase erleichtert? Dann sei nachsichtig. Das hat nichts mit schlechter Hundeerziehung zu tun oder Rückschritten in Sachen Stubenreinheit. Hunde bringen ihre Angst auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck. Einige reagieren mit aggressivem Verhalten, andere ziehen sich zurück, winseln und bellen. Auch wenn dein Hund aufgrund von Nervosität Verhaltensregeln missachtet und zum Beispiel auf die Couch springt, dann weise ihn stets mit Geduld darauf hin und sei nicht zu streng.

Mit diesen Tipps rutscht es sich vielleicht ein wenig besser ins neue Jahr. Immerhin verspricht der 1. Januar selbst in Großstädten eine Totenruhe, so kann der Energiehaushalt vielleicht wieder aufgetankt werden.

Die erhofften Wirkungsweisen von CBD und Yoga sind ähnlich: Stressabbau, unterstützte Regeneration des Körpers, verbesserter Schlaf und verlängerte Entspannungsphasen. Neben Poweryoga, Klangyoga, Aerial Yoga gilt CBD Yoga deshalb bereits als etablierter Yoga-Stil. 
Aber warum kann es helfen, vor dem Yoga CBD zu konsumieren? Soll man beim Yoga nicht eigentlich auch eine Achtsamkeit entwickeln? Genau das ist der Punkt. Immer mehr Menschen beklagen, dass es ihnen schwerfällt, sich fallen zu lassen und sich zu entspannen. Wer seine Aufmerksamkeit beim Yoga auf einen Punkt lenken möchte, muss aber genau das tun: Den Alltagsstress loslassen und sich entspannen können. CBD kann dabei unterstützen.

WAS SIND TERPENE?

Das wiederum liegt daran, dass in Cannabis und anderen natürlichen Heilpflanzen Terpene enthalten sind. Terpene sind chemische Verbindungen, die unter anderem in Nadelbäumen, Kiefer, Lavendel, in Zitronengras, Thymian, Nelken, Rosmarin, Basilikum und eben in Cannabis stecken. Daher sind sie häufig Hauptbestandteil ätherischer Öle. Vorteil ist, dass Terpene ganz natürlich und gut verträglich sind.

Mit Terpenen angereichertes CBD kann zu einer Reduzierung von Anspannung führen. Vor allem für Menschen, die Schwierigkeiten bei Meditationen haben, kann der Einsatz hilfreich sein. Terpenen wird nachgesagt, dass sie uns bei der Entgiftung unseres Körpers unterstützen und Bakterien töten. Dadurch sollen sie den Schlaf fördern, Muskelverspannungen reduzieren sowie Schmerzen und Entzündungen minimieren und dabei helfen, Depressionen zu bekämpfen.

GLÜCKSGEFÜHLE UND DANKBARKEIT STEIGERN

Nach beendeter Yoga-Session kann durch CBD auch das Savasana-Glücksgefühl über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden. Spürt der Körper Vergnügen und Ruhe, gibt das Gehirn einen Neurotransmitter namens Anandamid frei. Anandamid ist ein körpereigenes Cannabinoid. Es kann Gefühle der Dankbarkeit, Freude und des Glücks auslösen. Allerdings ist die Wirkungsweise des Anandamids meist von kurzer Dauer. CBD kann helfen, das Enzym zu unterdrücken, das Anandamid abbaut.

Die Zahl der Konsumenten von CBD-Produkten wächst und somit auch das Bedürfnis, die Produkte auf Reisen mitzunehmen. Vor allem diejenigen, die beim Reisen unter Angstzuständen und Übelkeit leiden, sehen darin einen Vorteil. Doch was ist überhaupt erlaubt und worauf muss man achten?

Die steigende Akzeptanz von Hanfprodukten sorgt für einen weltweiten Trend zur Entkriminalisierung von CBD-haltigen Produkten und der Substanz an sich. Die Wissenschaft trägt mit neuen Erkenntnissen über positive Effekte von Hanf dazu bei. Trotzdem herrscht Aufklärungsbedarf und nicht selten wird die Wirkweise von CBD mit jener des THC gleichgesetzt. Dementsprechend solltest du dich vor einer Reise unbedingt gut informieren, in welchen Ländern welche Produkte problemlos einzuführen sind.

Reisen innerhalb Deutschlands und der EU

In Deutschland sind Produkte mit CBD frei verkäuflich, wenn sie den THC-Grenzwert von 0,2 Prozent nicht übersteigen und somit keine berauschende Wirkung auslösen. CBD-Öle und -Kapseln im freien Verkauf werden als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben, weshalb man sich mit ebendiesen Produkten innerhalb Deutschlands frei bewegen darf. Als Reisende*r sollte man allerdings darauf achten, wie die CBD-Produkte deklariert sind. Als Arzneimittel eingestufte Präparate unterliegen strengeren Bedingungen.

Damit orientiert sich Deutschland an den Vorgaben der Europäischen Union. In der Regel gelten also auch in anderen EU-Staaten die gleichen Bestimmungen. Trotzdem sollte man vor Reiseantritt aktuelle Entwicklungen beachten, weil die Politik dem CBD aufgrund der wachsenden gesellschaftlichen Akzeptanz und der erhöhten medialen Präsenz viel Aufmerksamkeit schenkt.

Reisen außerhalb der EU

Grundsätzlich ist das Mitführen von CBD-Produkten innerhalb des Schengen-Raumes erlaubt. Der Schengen-Raum umfasst neben den EU-Mitgliedsstaaten auch Norwegen, Island, Liechtenstein und die Schweiz. Wer in Länder außerhalb Europas reisen möchte, sollten sich an den vor Ort geltenden Gesetzen zu THC-haltigen Cannabis-Produkten orientieren. Wenn der Anbau, Konsum und der Verkauf THC-haltiger Cannabis-Produkte in einem Land erlaubt sind, gilt das entsprechend auch für CBD-Produkte. Trotzdem sollten Reisende vorsichtig bleiben, da man nicht beeinflussen kann, wie streng die Kontrolleure sind, mit denen man es zu tun hat. Nicht selten wird insbesondere bei Flughafen-Kontrollen mit erhöhter Vorsicht agiert und das teilweise auch zurecht.

Es kann helfen, eine Beschreibung des Präparats griffbereit zu haben, in der zusätzlich alle Inhaltsstoffe aufgelistet sind. Diese Beschreibung sollte am besten in der Landessprache oder zumindest auf Englisch verfasst sein. Nichtsdestotrotz ist man von der Entscheidung der Zuständigen abhängig und somit kann es passieren, dass Präparate trotz vorhandener Beschreibung abgegeben werden müssen.

Manch einer möchte abnehmen, um sich wohlzufühlen, doch es gibt auch Menschen, die abnehmen, um gesundheitliche Probleme zu bekämpfen. Kann dir CBD dabei helfen, ohne ständiges Hungern, abzunehmen?
Wer abnehmen will, muss gegen Gewohnheiten und den inneren Schweinehund ankämpfen. In schlimmeren Fällen kann sogar eine Suchterkrankung dahinterstecken. Dementsprechend kann CBD nicht im Alleingang alle Probleme lösen, aber zumindest gewisse Hilfestellungen leisten.

CBD kann Zellen auffordern, Proteine und Fette im menschlichen Organismus abzubauen und den Stoffwechsel zu fördern. Allerdings nur in Kombination mit ausreichend Bewegung. Um ein gewisses Maß an Disziplin kommt also niemand herum, der abnehmen will. Das CBD kann in diesem Falle als Unterstützung angesehen werden, nicht aber als Alleinmittel. Der Vorteil dabei ist, dass es sich bei Cannabidiol um ein Naturprodukt handelt und man dem Körper keinen Schlag mit der Chemiekeule verpasst.

Da Fettleibigkeit oft mit psychischen Problemen wie Depressionen einhergeht, kann Cannabidiol auch hierbei helfen. Konsumenten beschreiben eine beruhigende Wirkung und dass sie wieder zu einem gesunden Schlafrhythmus zurückfinden, was die Regeneration des Körpers überhaupt erst ermöglicht. Die entzündungshemmende Wirkung von CBD kann bei Gelenkschmerzen ansetzen und weiterhin kann CBD auch auf das Herz-Kreislauf-System anregen. Egal, ob ausgeprägte Fettleibigkeit oder persönliche Vorliebe: CBD kann unterstützend zu Diäten eingenommen werden, ohne Angst vor plötzlichen Nebenwirkungen. Einen Versuch ist es wert.

Ab wann gilt ein Mensch als fettleibig und was sind die Ursachen?

Laut den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt ein Mensch ab einem Body-Mass-Index von 25 als übergewichtig, ab einem BMI von 30 als adipös. Errechnet wird der BMI aus dem Körpergewicht in Kilogramm, geteilt durch die Körpergröße im Quadrat. Das Problem hierbei ist, dass die Aussagen zu pauschal getroffen werden können und nicht in Fett- und Muskelmasse unterschieden wird. Beispielsweise gilt laut BMI eine 180 cm große Person mit einem Gewicht von 81 Kilogramm als übergewichtig und mit 98 Kilogramm als fettleibig. Es könnte aber auch sein, dass sie besonders muskulös ist und deshalb auf dieses Gewicht kommt. Gesunder Menschenverstand oder ärztlicher Rat sollten bei der Beurteilung der körperlichen Verfassung also immer miteinbezogen werden.

Die Ursachen von Adipositas können sehr unterschiedlich ausfallen. Auch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren spielt häufig eine Rolle. Auf der Hand liegt, dass zu viel und zu kalorienreiche Kost, eine Gewichtszunahme provozieren. Welche Menge zu viel ist, ist jedoch individuell verschieden. Vermutlich trägt nicht nur die Gesamtkalorienmenge zur Entstehung von Adipositas bei, sondern auch die Zusammensetzung der Nahrungsmittel. So gehen Forscher davon aus, dass ungesättigte Fettsäuren weniger stark ansetzen, als gesättigtes Fett. Oder dass Süßigkeiten dicker machen, als Gemüse mit derselben Kalorienmenge. Auch die Zeit zwischen den Mahlzeiten kann entscheidend sein, weil der Körper Zeit für die Verdauung und das Umwandeln der Nährstoffe benötigt.

Natürlich trägt auch Bewegung dazu bei, ob man ein gesundes Körpergewicht halten kann oder eben nicht. Ist die tägliche Kalorienbilanz „positiv“, dann nimmt man zu, denn es werden mehr Kalorien aufgenommen als verbraucht. Ein praktischer Nebeneffekt von Bewegung ist, dass nicht nur währenddessen der Energieverbrauch im Körper steigt, sondern auch nach Beendigung der Aktivität, zumindest für einen gewissen Zeitraum. Hinzu kommt, dass, wer sich wenig bewegt, auch weniger Muskelmasse hat. Muskeln verbrauchen allerdings auch in Ruhe mehr Energie als beispielsweise Fettgewebe. Sinkt die Muskelmasse, sinkt auch der sogenannte Grundumsatz, der Energiebedarf des Körpers.

Weitere Gründe für Übergewicht können Stoffwechsel-Typen und -Erkrankungen sein. Es gibt Menschen, die normal essen und trotzdem dick werden. Zumindest in gewissem Maße. Das ist zum Teil Veranlagung, kann aber auch durch Diäten verursacht werden, weil sich der Stoffwechsel verlangsamt. Außerdem verbrauchen fettleibige Menschen weniger Wärmeenergie. Die vorhandene Fettschicht wärmt und es muss weniger Energie verbrannt werden, um die Körpertemperatur zu halten. Natürlich können neben Stoffwechselerkrankungen auch andere Krankheitsbilder das Körpergewicht beeinflussen, genauso wie bestimmte Medikamente. So können z. B. Wassereinlagerungen oder ein gesteigerter Appetit ausgelöst werden. Zu den möglichen Erkrankungen gehören zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion, Testosteronmangel bei Männern, genetische Syndrome wie das Laurence-Moon-Biedl-Bardet-Syndrom (LMBBS), aber auch psychische Erkrankungen wie Depression und Angststörungen sowie eine Binge-Eating-Störung.

Auch unsere Gene mischen bei der Entstehung von Adipositas mit: Zwillingsstudien zufolge hängen 40 bis 70 Prozent des BMI von den Genen ab. Noch unklar ist, wie viele Gene an der Entstehung von Fettleibigkeit beteiligt sind und auf welche Weise. Dabei ist auch relevant, wie aktiv die Gene im Körper agieren. Neben Veranlagungen bestimmen auch Sport, Stress, Hunger oder ständige Überernährung diesen Faktor, da die Funktionsweise der Körperzellen verändert werden können.*

Behandlung von Fettleibigkeit

Um schwere Folgeerkrankungen aufgrund von Adipositas zu verhindern, müssen Betroffene dauerhaft ihr Gewicht senken und den Energiestoffwechsel wieder normalisieren. Kurzzeitige Ernährungsumstellungen und Crash-Diäten provozieren nur den sogenannten Jo-Jo-Effekt. Deshalb beruht eine Adipositas-Therapie immer auf der Kombination von Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie. Dabei müssen Gewohnheiten umgestellt werden, was mitunter sehr schwer sein kann. Notwendig ist deshalb eine an individuelle Bedürfnisse angepasste Ernährungsberatung. Das persönliche und berufliche Umfeld sollte darin berücksichtigt werden. Auch wer nicht an krankhaftem Übergewicht leidet, sollte darauf achten, anstelle von Diäten, eine generelle Lebensumstellung anzustreben. Zusätzlich ist es empfehlenswert, sich mindestens 150 Minuten pro Woche moderat zu bewegen. Bei starkem Übergewicht sollten das Sportarten sein, die Gelenke und Skelett nicht zusätzlich belasten. Dazu gehört das Fahrradfahren, Schwimmen, aber Nordic Walking.

Sprechen wir von Fettleibigkeit, können auch geschulte Therapeuten dabei helfen, gewisse Verhaltensmuster und die seelischen Ursachen für die Fettleibigkeit aufzudecken. Damit zum Beispiel negative Gefühle wie Trauer, Frustration und Stress nicht mit Essen kompensiert werden. Sollten diese Basistherapien erfolglos bleiben, kommen auch medikamentöse oder chirurgische Maßnahmen wie eine Magenverkleinerung infrage. Dabei sollte unbedingt beachtet werden, dass viele frei verkäufliche Mittel völlig wirkungslos, aber gleichzeitig überteuert sind. Es muss mit Ärzten über eine sinnvolle medikamentöse Unterstützung zur Gewichtsreduktion gesprochen werden.

Quellen:

* https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4382211/

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Rheuma der Überbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen mit unterschiedlicher Ausprägung und variierendem Krankheitsverlauf. Auch wenn eine Heilung bislang nicht möglich ist, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, um Symptome zu lindern. Ist CBD eine solche Möglichkeit?

Der Rheuma-Begriff stammt aus dem Griechischen und beschreibt einen ziehenden, reißenden Schmerz. Die Rheumatologie umfasst eine große Bandbreite von Krankheitsbildern, die das Bewegungssystem und das Bindegewebe betreffen. Es handelt sich also beispielsweise um Erkrankungen an Gelenken, Gelenkkapseln, Schleimbeuteln, Knochen, Muskulatur, Sehnen oder Sehnenscheiden ebenso wie um entzündliche Gefäßerkrankungen oder Erkrankungen, die durch eine Störung des Immunsystems hervorgerufen werden.

Wie viele Menschen sind betroffen?

Aufgrund der variierenden Krankheitsbilder unterscheidet die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. verschiedene Zahlen. Zehn Millionen Menschen haben klinisch manifeste, behandlungsbedürftige, chronische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Beinahe sieben Millionen Betroffene haben schwere chronische Rückenschmerzen und etwa fünf Millionen symptomatische Arthrosen. Insgesamt 1,5 Millionen Betroffene und damit 2 % der erwachsenen Bevölkerung* leiden unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, dazu kommen etwa 20.000 rheumakranke Kinder.

Was sind die Ursachen?

Nicht nur das Krankheitsbild fällt unterschiedlich aus, dementsprechend variieren auch die Ursachen für Rheuma. Ausnahmslos geklärt werden konnten sie bislang noch nicht. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass bestimmte Faktoren, häufig auch in Kombination, als Auslöser auftreten. Neben der genetischen Veranlagung zählen Autoimmunerkrankungen sowie Stoffwechselstörungen, Nährstoffmangel und bakterielle oder virale Erkrankungen dazu. Genauso wie die Überlastung von Gelenken durch Übergewicht, Fehlstellungen und Spitzensport rheumatische Krankheitsbilder herbeiführen kann, zählt auch Bewegungsmangel durch Muskelschwäche oder Bettlägerigkeit zu den Ursachen.

Wie verläuft die Krankheit und wie kann man sie behandeln?

Für den Verlauf rheumatischer Erkrankungen gibt es keine Faustregel, an der man sich orientieren könnte. Er unterscheidet sich von Patient zu Patient und ist nur schwer vorhersehbar. Es kann sein, dass die Beschwerden nur schubartig auftreten und in den Folgejahren komplett verschwinden, ohne viele Probleme zu machen. In schwereren Fällen führt dieselbe Erkrankung zu rasanter Gelenkzerstörung und kann durch die Beteiligung innerer Organe sogar lebensgefährlich sein.

Grundsätzlich gilt, dass eine frühe Diagnose, eine höhere Chance auf Therapieerfolge verspricht. Es gibt spezielle Fachärzte, sogenannte Rheumatologen, die sich um Betroffene kümmern und sie bei der Schmerzlinderung, bei der Kontrolle der Krankheitsaktivität und der Verbesserung von Alltagsfunktion unterstützen. Dabei nutzen sie eine Vielzahl an medikamentösen sowie nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen.

Zu Letzteren gehört zum Beispiel, dass angemessen für Sport und Bewegung gesorgt wird, um das körperliche und seelische Wohlbefinden zu fördern. Bewegung sorgt nicht nur für stärkere Muskeln und besseres Gleichgewicht, sondern erhöht zudem die Ausschüttung von Glückshormonen, was einen antidepressiven Effekt hat. Dadurch kann der häufigsten Begleiterkrankung bei Rheuma, nämlich Depression, entgegengewirkt werden. Oft gehen Rheuma-Patienten deshalb regelmäßig zur Physiotherapie. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen außerdem Kälte- oder Wärmeanwendungen, Massagen sowie eine Elektrotherapie. Die Ergotherapie bei rheumatischen Erkrankungen dient vor allem dem Gelenkschutz im Alltag. Patienten erlernen den alltäglichen Umgang mit schmerzenden Gelenken und wie man sie am besten entlastet. Auch psychologische Betreuung kann helfen, manchmal kommt es zu chirurgischen Einsätzen und fast immer zu einer Anpassung der Ernährungsweise. Dazu gehört zum Beispiel die Konzentration auf pflanzliche Fette, eine ausreichende Vitamin-Zufuhr und das Weglassen von Alkohol und Zigaretten.

Wie CBD Rheuma-Patienten helfen kann

Recherchiert man im Internet, stößt man auf ein weiteres natürliches Mittel, das einige Rheuma-Patienten für sich entdeckt haben: CBD. Es kann dazu beitragen, die Funktion des kompletten Bewegungsapparats zu verbessern sowie einen gesunden und ruhigen Schlaf zu fördern. Damit wird das gesamte seelische und körperliche Wohlbefinden positiv beeinflusst.

Quelle:

*https://dgrh.de/Start/DGRh/Presse/Daten-und-Fakten/Rheuma-in-Zahlen.html

Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre Interessen, sind erschöpft und antriebslos. Leider erkranken immer mehr Menschen an Depressionen, weshalb sie bereits als Volkskrankheit Nummer 1 gilt. Wie sieht der lange Weg der Behandlung aus und kann auch CBD dabei helfen?

Laut der Stiftung Deutsche Depressionshilfe sind derzeit bundesweit 11,3 % der Frauen und 5,1 % der Männer an Depressionen erkrankt. Frauen leiden damit etwa doppelt so häufig an Depression als Männer. Insgesamt seien im Laufe eines Jahres 8,2 % der deutschen Bevölkerung erkrankt. Das entspricht 5,3 Mio. Bundesbürgern.*

Kennst du die Symptome einer Depression? Neben einer gedrückten Grundstimmung gehört dazu fehlender Antrieb. Betroffenen sind häufig nicht fähig, kleinste Entscheidungen zu treffen, und empfinden keine Freude mehr. Nicht selten kommen Ängste und körperliche Beschwerden wie Magen-, Kopf- oder Rückenschmerzen hinzu. Das mündet in Schlafstörungen oder Appetitmangel, meist verbunden mit Gewichtsverlust. Außerdem können Konzentrationsstörungen sowie Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle dazukommen. Immer häufiger wird medial kommuniziert, wie wichtig es ist, dass wir Depressionen ernst nehmen, auch wenn sie im Vergleich zu rein körperlichen Erkrankungen weniger greifbar scheinen.

Was sind mögliche Ursachen einer Depression?

Bis heute ist nicht restlos geklärt, wie eine Depression entsteht. Allerdings geht die Wissenschaft von einem Zusammenspiel mehrerer sowohl innerer als auch äußerer Faktoren aus. Es wird zwischen psychosozialen und neurobiologischen Faktoren unterschieden. Zu Letzteren gehören genetische Faktoren, wie die Vererbbarkeit der Krankheit. Mehrere Zwillings- und Adoptionsstudien haben gezeigt, dass das Risiko, an einer Depression zu erkranken, dann steigt, wenn andere Blutsverwandte bereits erkrankt sind. Leidet beispielsweise ein eineiiger Zwilling an einer Depression, so entwickelt in rund 40 % der Fälle auch der andere eine Depression. Bei zweieiigen Zwillingen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 20 %.*1

Weitere neurobiologische Ursachen sind ein gestörter Botenstoffwechsel im Gehirn oder fehlregulierte Stresshormone. Psychosoziale Ursache können zum Beispiel traumatische Erlebnisse sein. Generell spielt Stress eine entscheidende Rolle, so können verändernde Lebensereignisse belastend sein. Dazu gehören z. B. negative Erfahrungen wie Jobverlust, Trennung oder schwere Krankheiten. Hättest du gedacht, dass aber auch positive Ereignisse Auslöser sein können? Denn auch z. B. bei einer Beförderung, der Geburt eines Kindes oder einer Hochzeit kann Druck entstehen und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken.

Wie kann man eine Depression behandeln?

Hier kommt die gute Nachricht vorweg: Mit professioneller Hilfe sind Depressionen gut behandelbar. Dabei ist der Hausarzt meist der erste Ansprechpartner. Bei einer schweren Depression sollte jedoch ein Facharzt wie ein Psychiater oder Nervenarzt hinzugezogen werden.

Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus und kann die Depressionsbehandlung unterstützen. Da auch Drogen wie Alkohol, Cannabis und andere Stoffe die Psyche beeinflussen können und damit den Ausbruch von Depressionen möglicherweise begünstigen, sollten sie in dieser Zeit vermieden werden. Doch gilt das auch für das aus der Hanfpflanze extrahierte CBD, das im Gegensatz zum THC, keine berauschende Wirkung hat?

Kann CBD bei einer Depression helfen?

Cannabis nimmt in der Medizin einen wichtigen Stellenwert ein. Nutzer beschreiben, eine entkrampfende Wirkung von CBD. Es helfe ihnen dabei, sowohl Ängste zu bekämpfen als auch besser ein- und durchzuschlafen, was zur psychischen und physischen Regeneration des Körpers beiträgt. Dabei muss wiederholt betont werden, dass CBD keine berauschende Wirkung hat. Im Gegensatz zu herkömmlichem THC hat CBD keine Auswirkungen auf kognitive Funktionen des Gehirns, es gibt dem Menschen demnach nicht das Gefühl, „high“ zu sein.

Neben zahlreichen Studien, die die einzelnen positiven Wirkungsweisen von CBD auf den menschlichen Körper untersuchen, gibt es auch Studien die speziell den Zusammenhang zwischen Depressionen und CBD untersuchen. So kam bereits 2014 eine Übersichtsarbeit zu dem Ergebnis, dass CBD sich zum Einsatz bei Depressionen eignen könnte. Die Forscher begründeten das mit der nachgewiesenen Wirkung von CBD auf die Serotoninrezeptoren im Gehirn, wodurch sich sowohl antidepressive als auch angstlösende Effekte zeigten.*2

Natürlich ist CBD nicht in der Lage, eine Depression zu heilen. Jedoch könnte es mit seiner ausgleichenden Wirkung bei der Behandlung zumindest unterstützen – allein aufgrund der Tatsache, dass die Hanfpflanze viele wertvolle Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Fettsäuren enthält, die auch im CBD-Öl zu finden sind.

Falls du jemanden kennst, der betroffen sein könnte oder vielleicht selbst betroffen bist, findest du hier Unterstützung:

Deutsche Depressionsliga e.V.: https://www.depressionsliga.de/

Deutsche Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe

Quellen:

* https://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/
presse/pressemitteilungen/archiv/2018/07_
faktenblatt_depressionen.pdf

*https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19167093

*https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339

Für Raucher gehört die Zigarette zur alltäglichen Routine. Dabei bildet der Körper eine hohe Toleranz, sodass man immer häufiger zur Zigarette greift. Wer verzichten will, dem stehen u. a. Hilfsmittel wie Nikotinpflaster, Kaugummis und Seminare zur Verfügung. Kann auch CBD einen Verzicht unterstützen? 

In Deutschland rauchen beinahe 30 % der Menschen, die über 14 Jahre alt sind. 80 % davon versuchen immer mal wieder, selbstständig aufzuhören, jedoch kommt es beim Verzicht sowohl zu physischen als auch zu psychischen Entzugserscheinungen. Dazu können Nervosität, Zittern, eine erhöhte Reizbarkeit und Frustration sowie Schlafstörungen und ein gesteigerter Appetit, aber auch Verdauungsprobleme gehören.*

Die Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören, sind vielfältig. Neben den finanziellen Aspekten spielen vor allem medizinische Faktoren eine große Rolle. Auf Dauer schädigen Zigaretten die Gefäße, Atemwege, Knochen, Zähne und dem Zahnfleisch von Rauchern und Passivrauchern. Das Krebsrisiko erhöht sich und auch die Erektion und die Fruchtbarkeit können gestört sein. Der Körper kann sich selbst bei langjährigen Rauchern wieder gut von Schäden erholen, was den Entzug besonders lohnenswert macht.

Was dir beim Entzug helfen kann

Zu Beginn solltest du dich mit deinem eigenen Lebensrhythmus beschäftigen und versuchen, mithilfe neuer Rituale für Ablenkungen zu sorgen, wenn das Verlangen nach der Zigarette einsetzt. Manch einer greift zu gesunden Snacks sowie Kaugummis oder putzt sich die Zähne, um den Geschmackssinn zu stimulieren. Lange Spaziergänge und Sport helfen besonders gut, weil Endorphine aufgeschüttet werden, die zum Beispiel auch die Reizbarkeit mindern.

Auch spezielle Nikotinersatzprodukte werden als Möglichkeit verkauft, die Rauchentwöhnung zu fördern. Es gibt sie zum Beispiel Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi, Nikotinnasen- oder Mundspray. Wie wirksam diese sind, hat eine Studie untersucht, bei der die Probanden in zwei Gruppen unterteilt wurden: Die eine nutzte ein Nikotinersatzprodukt, die andere Gruppe erhielt ein Placeboprodukt. Sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Rauchstopp wurde in beiden Gruppen überprüft, wer rauchfrei war und wer nicht. Bei den Probanden, die ein Nikotinersatzprodukt nutzten, haben 16 von 100 Personen nicht mehr geraucht. In der Gruppe mit den Placeboprodukten waren es 11 von 100 Personen.*1

Die Wirkungsweise dieser Hilfsmittel sei also einmal dahingestellt. Falls davon etwas für dich infrage kommt, solltest du dich vorab auch über mögliche Nebenwirkungen informieren.

Die mögliche Rolle von CBD beim Nikotin-Verzicht

Es gibt Studien, die sich speziell damit beschäftigen, ob CBD bei einem Nikotinentzug helfen kann. Eine der ersten Studien stammt bereits aus dem Jahr 2013. Die Probanden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Mithilfe eines Inhalators wurde ihnen entweder ein Placebo oder das CBD verabreicht. Dieser sollte über eine Woche hinweg verwendet werden, wenn der Drang zum Rauchen gegeben war. Dabei wurde festgestellt, dass die Teilnehmer mit Placebobehandlung die Anzahl der gerauchten Zigaretten nicht verringern konnten. Bei den Probanden, die mit CBD behandelt wurden, konnte der Konsum um 40 % reduziert werden. Grund für den Erfolg könnte sein, dass CBD den Anteil an Stresshormonen und damit auch den Drang zu rauchen verringert.*2

Nicht nur in Stresssituationen, auch bei Schmerzen und Angst greift der Mensch vermehrt zur Zigarette. Ein weiterer Grund, warum CBD beim Niktion-Verzicht helfen kann, dürfte also die schmerz- und angstlindernde Wirkungsweise von CBD sein. Konsumenten berichten außerdem von besserem Wohlbefinden, niedrigerem Appetit, besserem Schlaf und innerer Ruhe und Ausgeglichenheit trotz Nikotin-Verzicht.

Die richtige Dosierung finden

Pauschal lässt sich nicht festlegen, welche Dosierung von CBD die richtige ist. Das muss immer individuell entschieden und vom jeweiligen Produkt abhängig gemacht werden. Es funktioniert am besten, wenn man sich Stück für Stück an die Dosierung herantastet und mit kleinen Mengen anfängt. Um die Raucherentwöhnung zu beobachten, empfehlen wir dir das Führen eines Tagebuchs, in dem die Zigarettenanzahl pro Tag festgehalten wird und der Einnahme des CBD-Öls gegenüber steht.

Wer erste Erfolge bei der Rauchentwöhnung feiert, sollte nicht vergessen, sich dafür auch zu belohnen: egal, ob mit einem neuen Buch, einer Duftkerze oder einem Kinobesuch. Der Gedanke daran, dass du das für die eigene Gesundheit tust, solltest du dabei nie außer Acht lassen.

Quellen:
 
* https://bmjopen.bmj.com/content/9/8/e026245.full

*1 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29852054

*https://www.alchimiaweb.com/blogfr/wp-content/
uploads/2015/11/CBDcigarettes.pdf

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